TAMULIMOBA ROSE Die Frontfigur Im Jahr 2020
Fotostory erstellt von Lightstar am 11. Mai 2015 | ||
Blüten für das Gesicht und die Zwei "Hände" |
Der bau von "ROSE" kann beginnen. Ich weiß allerdingst nicht, wie Lange ich dafür brauche ! Nun habe ich mit den Blumen feststellen müßen, das ich für ROSE größere und stärkere Servos benötige. |
Ich bin am 18. und 19.04.2020 auf der Veranstalltung Maker Faire in Berlin und vom 23. bis 26.04.2020 auf der Intermodellbau in Dortmund. Hier stelle ich die Bisherigen Ergebnisse meiner Arbeit vor und "Rose" wird erstmalig gezeigt. Alleine mit den Blumen bin ich schon am 27 und 28.03.2020 in Dortmund in der Dasa auf der Maker Faire Ruhr dabei ! Die Maker Faire ist eine art Messe für "Macher" und Präsentanten ungewönlichen Projekten. |
Das Ziel: Die faszinierenden Möglichkeiten der Bühnen Showtechnik mit dem Modellbau und der Puppenspielkunst zu verschmelzenen. Der Sinn von "TMULIMOBA ROSE": Die Spielbarkeit einer mit Modellbau Servos bewegten Puppe über Bewegungssensoren und Fader als "Handgespielte" Puppe zu zeigen. Nun, ich möchte die Puppe "ROSE" möglichst Flexiebel Bauen. Da sich die Gestallt und die Proportionen immer wieder verändern können, suchte ich nach einer möglichkeit das Matterial so zu Wählen, das ich im Verlauf der Arbeit an der Figur möglichst leicht die Propertionen ändern kann. Nun glaube ich die richtigen Basis Komponenten gefunden zu haben. | ||
Der Korpus das Handling und der Tranzport - möglichst schnell ! Das Ziel: Das Case hinrollen - Deckel ab - Figur ausrichten - Strom und DMX dran . . . fertig ! - Bei Ende das Ganze zurück und in den Tranzporter Rollen. Endlich habe ich mich für einen "Korpus" für die Figur ROSE Entschieden. Ständig vor Augen aber nie damit im Zusammenhang gesehen, eine 80ger Allu Truss. Auch für den Auf und Abbau sowie denTranzport im Case, habe ich ein lange vor Augen stehendes Teil gefunden. Das Case eines sehr alte Martin Mac 1200. Dieses Case verwende ich nun als Basis in dem ich die Truss fest eingebaut habe. Dieses dient direkt auch zum Tranzport. Deckel übergestülpt fertig und weg . . . Besser kann es nicht sein. |
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Die Flexibilität Die Aufnahmen für den Kopf und die Arme ! Hier verwende ich Allutruss Rohre ! Diese kann ich mit Doppelschellen an die Korpustruss anbringen ! An den Rohren werden dann die Arme und der Kopf mit Schellen angebracht. Der Vorteil ist, die Rohre kann ich in der Position mittels der je zwei Doppelschellen verändern und anpassen. Oder zum Tranzport runtersetzen und umklappen. So kann ich den Raum im Case nutzen ohne Komponenten demontieren zu müssen. Innerhalb der Korpustruss kann ich mittels Hutschienen und Rohrschellen alle Technischen Komponenten geschützt Installieren. |
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Der Kopf und dessen Gelenke Einen Haupt Mittelträger der zwei Seite je aus Alluriffelblech trägt. Hierin sind die Module eingebaut. Als Pan Gelenk zum Kopfdrehen ist der Mittelträger auf einem Drehkranz aufgesetzt. Durch die Öffnung werden die Kabel für die Module geführt. Außerdem wird hierdurch eine Achse geführt die am Schwarzen Servobracket festgemacht wird. Der im Tiltgelenk untergebrachte Servo dreht dann damit den Kopf. Das Tiltgelenk zum Nicken habe ich aus einer Halbschahle eines Kleinen Grills gebaut. Zwei Servos ziehen und Heben jeweils Seitlich und Hinten den Kopf so das der Kopf Nicken und Schwenken kann. Zusammen mit dem Pan Drehgelenk sind der Figur Umfangreiche Kopfbewegungen möglich. Voraussichtliche Anzahl der Servos im Pan Tilt Gelenk: 3 |
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Das Pan Drehgelenk mal in der Nahansicht ! Bei dem Kopf habe ich mir für die "Sinnesorgane" die Modulbauweise bei Movingheads abgeschaut. Einschübe die unabhängig rausgenommen werden können. Hier habe ich als Modulaufnahme Alluprofile mit Gewindebohrungen an den Riffelblech Seiten angebracht. Der Vorteil: Ich kann alle Module im 5mm Raster höher oder tiefer setzen. Außerdem beliebig vor und zurück setzen ! Das hilft mir die Propertionen im Verlauf des Bauens ohne Aufwand nachträglich anzupassen um das Gesicht möglichst ausgeglichen erscheinen zu lassen. |
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Die Module: Das Augen Modul Das erste Modul ist den Augen gewitmet. Auf diesem
Modul kommen die Augen mit je zwei Servos so das die Augen auch
unabhängig bewegt werden können ! Auf dem Modul kommen dann noch der Liedschlag mit je einem Servo und die "Augenbrauen" die mit je zwei Servos bewegt werden. Voraussichtliche Anzahl der benötigten Servos im Augenmodul : 10 Stück |
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Die Module: Das Nasenmodul Hierauf kommt die Nase und die zwei Fingerkammeras, eine zur Frontsicht eine die nach Hinten schaut ! Für die nase werde ich voraussichtlich 3 Servos verwenden. |
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Die Module: Der Schnabel Diesen werde ich zuerst aus Papier machen. Hierbei muß ich noch experimentieren. Wenns denn soweit ist, werde ich ihn aus Weißen Kunststoff nachbauen. Voraussichtliche Servoanzahl: 6 |
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